Stadt: | Eltville |
Internet: | http://www.eltville.de |
1. Bitte stellen Sie Ihre Organisation kurz vor (Organisationsform, Mitarbeiterzahl, Aufgaben etc.).
Die Wein,- Sekt- und RosenStadt Eltville am Rhein liegt im für seinen Riesling berühmten Weinbaugebiet Rheingau, ca. 15 km von der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entfernt. Insbesondere im Sommer strömen tausende von Touristen in die historische Stadt, zu der noch vier weitere Stadtteile gehören, mit insgesamt 17.500 Einwohnern. Tourismusschwerpunkt sind die Kurfürstliche Burg, in der viele Hochzeiten geschlossen werden, sowie die Rosenanlagen mit ca. 22.000 Rosenstöcken, sowie die zahlreichen Weinschänken und der Weinprobierstand direkt am Rheinufer. Zu Eltville gehört auch Kloster Eberbach, berühmt durch die Verfilmung mit Sean Conery: „Im Namen der Rose“ – und aktuell durch die Austragung des „DSDS“ am 21.4.2016.
Um die Wirtschaftsförderung und das Stadtmarketing kümmert sich bei der Stadt Eltville am Rhein das Amt für Wirtschaftsförderung, Soziales, Kultur und Tourismus.
Im Fachbereich Wirtschaftsförderung kümmern wir uns mit:
2. Wie hat sich das City-und Stadtmarketing in Ihrer Stadt entwickelt?
Dank der aktiven Interessengemeinschaft Eltviller Gewerbetreibende, die in Kooperation und gemeinsam mit der Stadt einen ganzjährigen attraktiven Veranstaltungskalender auf die Beine stellt, sehr gut. Wichtig ist für die Wirtschaftsförderung aber auch die Vernetzung im Rhein-Main-Gebiet und die aktive Mitarbeit in der FrankfurtRheinMain GmbH.
3. Welche sind die derzeit relevantesten Themen für das City-und Stadtmarketing in Ihrer Stadt?
4. Welche Entwicklung sehen Sie für Ihr City-und Stadtmarketing in Zukunft? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie aktuell?
5. Was war der größte Erfolg Ihrer Organisation? Gibt es ein besonders gelungenes Projekt in Ihrer Stadt?
Hessischer Familientag 2011: Zusammenbringen aller Akteure und Vereinen an einen Tisch, wovon alle Beteiligten noch heute profitieren; kontinuierliche Begleitung der städtebaulichen Entwicklung, wie z. B. die Ansiedlung eines großen DM-Marktes nach Schließung von Schlecker, wodurch die Kaufkraft in der Kommune erhalten bleibt.