Der City-Verein Nagold
Seit seiner Gründung im Jahr 2003 arbeitet der City-Verein Nagold e.V. an der Attraktivitätssteigerung der Nagolder Innenstadt und betreibt mit einer Vielzahl an Aktionen und Veranstaltungen aktives Standortmarketing. Dabei bauen wir auf ein breites Netzwerk konstruktiver Kräfte aus Politik, Handel und Gewerbe, Gesellschaft und Kultur. Als Schnittstelle zwischen öffentlichen Aufgaben und privatem Unternehmertum setzen wir uns für Nagold ein.
Der City-Verein Nagold e.V. mit 4 Mitarbeiterinnen (2 Stellen) wird in der Hauptsache durch den Gewerbeverein Nagold e.V. mit über 230 Mitgliedern und der Stadt Nagold getragen.
Entwicklung seit 2003
Der City-Verein Nagold e.V. hat mit den Jahren an Bedeutung gewonnen und ist als Partner vor Ort nicht mehr wegzudenken. Die über Jahre sehr gut geleistete Arbeit wird auch durch die stetig ansteigende Zahl der Mitglieder sowie des Budgets deutlich. Aufgrund der dauerhaft zunehmenden Aktivitäten und Veranstaltungen wurde das Personal ebenfalls von einer auf zwei Stellen ausgebaut.
Die Arbeit des City-Vereins trägt nachhaltig zur positiven Entwicklung von Nagold als attraktiver Wohn-, Arbeits- und Einkaufsstandort bei. Darüber hinaus zeigt sich, dass konsequentes und gutes Management von Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung unabdingbar für eine gute Innenstadtentwicklung ist.
Online und Offline attraktiv
Derzeit erarbeiten wir eine Strategie um uns langfristig, sowohl offline als auch online, für Kunden jeden Alters als attraktive Einkaufsstadt zu präsentieren. Darüber hinaus müssen die Unternehmer und die Stadtverwaltung auf den Weg der Digitalisierung mitgenommen werden. Andererseits darf man die Basic-Themen vor Ort nicht aus den Augen verlieren: Öffnungszeiten, Service, Aufenthaltsqualität und Sauberkeit.
Heutzutage darf man nicht nur den Kunden im Blick haben, sondern muss sich auch möglichst attraktiv für mögliche Unternehmensnachfolger positionieren um neue Konzepte in die Stadt zu holen und damit Leerstand zu vermeiden.
Erfolgreiche Projekte
Foto: Karl Huber