Wissenswertes zu Citymanagement, Handel und BIDs

Hier finden Sie Arbeitshilfen, Umfrageergebnisse und Dokumente zu den Themen Citymanagement, Handel und BIDs.

Die Seite wird regelmäßig mit Wissenswerten rund um diese Themen aktualisiert.

Bitte beachten Sie auch den Projekt-Pool mit Best-Practice-Beispielen.

Viele Städte und Händler planen aktuell den Start einer eigenen Marketingplattform oder eines lokalen Marktplatzes.
Das ist eine richtige und wichtige Entscheidung! Doch wer kommt für die Umsetzung in Frage – eine lokale Agentur
oder doch einer der etablierten Anbieter? Die Initiative BUY LOCAL bietet mit den folgenden 10 Kriterien eine Orientierung.

[ zu den Kriterien ]

Demografischer Wandel, Digitalisierung, verändertes Konsumentenverhalten – die deutschen Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen. Eine aktuelle Untersuchung des IFH Köln gemeinsam mit den Kooperationspartnern bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf IHKs und vielen weiteren lokalen Partnern nimmt deutsche Innenstädte deshalb genau unter die Lupe und hat über 33.000 Innenstadtbesucher zu der Attraktivität ihrer Stadtzentren befragt. Eine Übersicht der Ergebnisse, die auf der Pressekonferenz am 27. Januar 2015 präsentiert wurden, finden Sie unten zum Download.

[ zu 9 Thesen zu den Ergebnissen ]

[ zur Pressemitteilung ]

Verkaufsoffene Sonntage sind ein Dauerbrenner im Stadtmarketing. Bei einer Befragung der bcsd zu den im Citymanagement eingesetzten Instrumenten landete der verkaufsoffene Sonntag weit vorne.

Dennoch ist das Instrument keineswegs unumstritten und in einigen Bundesländern in der Diskussion. Die Kirchen und Gewerkschaften gehören zu den lautesten Kritikern.

In diesem Jahr wurde eine überarbeitete Version der Mitgliederbefragung von 2004 durchgeführt und konnte mit 82 ausgefüllten Bögen einen respektablen Rücklauf verzeichnen. Ziel war herauszufinden, wie in den Kommunen der typische verkaufsoffene Sonntag abläuft, wie häufig er veranstaltet wird, welche Bedeutung er einnimmt, welche Ziele verfolgt werden und wie idealerweise die gesetzlichen Regelungen aussehen sollten.

[ zu den Ergebnissen ]

Gerade in kleinen und mittleren Städten ist die Kleinteiligkeit der Flächenzuschnitte ein Grundproblem für eine erfolgreiche Standortvermarktung und Innenstadtentwicklung. Sie steht oft nicht im Einklang mit den Flächenanforderungen der Einzelhändler und eines modernen Stadtlebens. 

Immobilienpooling bezeichnet einen Ansatz zur Umwandlung gegenwärtig nicht oder nur eingeschränkt nutzbaren Flächen in kommerziell bzw. gesellschaftlich nutzbare Flächen durch Überwindung der bestehenden Grundstückszuschnitte. Dazu werden unterschiedliche Dialog- und Beteiligungsverfahren mit immobilienbezogenen Analyseverfahren verbunden, wodurch echte „Win / Win“ - Lösungen erzielt werden können.

[ zur Präsentation ]

[ zum Artikel ]

Im folgenden Aufsatz soll ein Überblick über die Methoden, Instrumente und Maßnahmen im Flächenmanagement, die zu einem erfolgreichen Umgang mit der Leerstandsproblematik führen, gebracht werden. Es wird darauf eingegangen, welche Möglichkeiten die Stadt- bzw. Citymanagement-Organisationen besitzen dem Leerstand entgegen zu wirken und einen attraktiven Branchen-Mix zu erreichen. Wichtige Daten zur Nachfrage- und Angebotsanalyse, die zur Orientierung über einen relevanten Standort dienen, werden genannt. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Handlungsfeldern des Flächenmanagements. Hier werden praktische Beispiele aufgeführt, die einen Erfolg in der Umsetzung von Flächenmanagementstrategien aufweisen.

[ zum Artikel ]

Aus Amerika kommt der Trend zu den sogenannten "Business Improvement Districts" (BID). Der Zusammenschluss vom Immobilieneigentümern und Gewerbetreibenden zur gemeinsamen Aufwertung der entsprechenden Stadtviertel bietet auch für das Facility Management zahlreiche Ansatzpunkte. Nachfolgender Artikel ist erschienen in Gebäude-Management 5/2004.

[ zum Artikel ]

Laut einem vom Düsseldorfer Rechtsanwalt Andreas Schriefers vorgelegten Rechtsgutachten muss zur Umsetzung von BIDs nicht unbedingt auf eine landesgesetzliche Ermächtigung gewartet werden. BIDs könnten unter Umständen auch im Sinne von Art. 28 II GG als Selbstverwaltungsangelegenheit der Kommunen vorangetrieben werden, wenn sich die Wirtschaft in einem Quartier für einen solchen Ansatz stark macht.

[ zum Artikel ]

Mit welchen Werkzeugen arbeiten die Mitglieder der bcsd im Citymarketing, für wie relevant halten sie diese Instrumente, und in welchem Maße werden sie eingesetzt? Das waren im Wesentlichen die Fragen, auf die über 100 Mitglieder antworteten. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass Eventmanagement und Aufgaben klassischer Werbung nach wie vor die Dauerbrenner im operativen Stadtmarketing sind, dabei spielen verkaufsoffene Sonntage sowie Weihnachtsmärkte und klassische Stadtmärkte nach wie vor die größte Rolle. Alle Ergebnisse können Sie unter folgendem Link nachlesen.

[zu den Ergebnissen]

 

 

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